Der Stutenseer Gemeinderat hat entschieden, das Spöcker Bad nicht weiter zu betreiben, sondern dauerhaft zu schließen. Zehn Mitglieder des Gemeinderats wollten einem bürgerlichen Engagement eine Chance geben, die Mehrheit von 15 Mitgliedern stimmte jedoch dagegen. Eine mögliche Umnutzung des Gebäudes soll geprüft werden, um einen Abriss zu verhindern. Dem Entschluss ging eine längere Diskussion voraus, die meinstutensee.de in einem späteren Bericht abbilden wird.
Ohrenschau-Talk Juni 2023 Nach einer kleinen Pause haben sich Martin und Olaf wieder in den Friedrichstaler Katakomben zum lockeren, nicht immer ganz ernst gemeinten Talk getroffen. Nachdem wochenlang nicht wirklich …
Ohrenschau-Talk April 2023 Hoch ging es her in den vergangenen Wochen und Monaten… Klar, es ging ja um das Wohl unseres Nachwuchs. Im vergangenen Jahr traten frustrierte Eltern auf uns …
Hoch ging es her in den vergangenen Wochen und Monaten… Klar, es ging ja um das Wohl unseres Nachwuchs. Im vergangenen Jahr traten Eltern auf uns zu, sprachen von “untragbaren Zuständen” in den Kindergärten und Betreuungsnotstand. Das Thema Kindergärten begleitet uns aber schon seit Jahren. meinstutensee hat für Euch und Sie nachgefragt und laufend berichtet. Die Stadt erläuterte viel, gab sich in zahlreichen Punkten einsichtig und zeigt sich weiterhin bemüht, die Situation zu verbessern. Im Gemeinderat gab es unlängst weitere Neuigkeiten.
In unserer April-Ausgabe des Ohrenschau-Talks haben Martin und Olaf das Thema nochmals kurz aufgerollt und über Für und Wider sinniert. Was wissen wir in der Redaktion über wirkliche Missstände? Ist es wirklich so schlecht bestellt um unsere Kinderbetreuung oder liegt das Problem vielleicht woanders?
Lösungen haben die beiden natürlich keine, dafür erlauben sie sich im Sinne des freien Kommentars aber auch den einen oder anderen Moment des Abschweifens. Das Thema bleibt heiß, wir bleiben dran… und berichten kritisch über alle Aspekte aller Seiten, von denen wir erfahren.
Das Spöcker Hallenbad sei eine nahezu unendliche Geschichte, stellte der Stutenseer Gemeinderat bei seiner Sitzung vergangenen Montag fest. Nun müsse eine fundierte Entscheidung über dessen Zukunft getroffen werden. Bis zum Sommer soll die Stadtverwaltung alle dafür benötigten Daten und Fakten zusammenstellen, beschloss das Gremium.
Das war’s für dieses Jahr. Martin und Olaf haben sich ein letztes Mal getroffen und in den Äther geraunt. Wer jetzt bierernste Diskussionen erwartet, wird vergeblich lauschen. Der “Talk” bleibt …
Das war’s für dieses Jahr. Martin und Olaf haben sich ein letztes Mal getroffen und in den Äther geraunt. Wer jetzt bierernste Diskussionen erwartet, wird vergeblich lauschen. Der “Talk” bleibt unser liebstes Quatsch-Format, mit mal mehr, mal weniger Hintersinn. Diese Ausgabe dreht sich vor allem um uns selbst, um meinstutensee und die Menschen dahinter. Wer wissen möchte, wie unser aktueller Stand als “Unternehmung” ist, und ob es wie weitergeht, ist hier genau richtig. In diesem Sinne: Frohe Jahreswechselzeit hoffentlich ohne Endzeitstimmung.
Viele Jahre schon sind Sylvia Duttlinger und Ansgar Mayr (beide CDU) im Stutenseer Gemeinderat tätig. Am 21. November wird damit Schluss sein. Beide haben ihr Ausscheiden aus dem Gremium beantragt, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Für sie werden Jonas Lindner und Alexander Scheidle nachrücken.
Der Gemeinderat hatte sich die Schaffung von Baugrundstücken in zweiter oder dritter Reihe, die sogenannte Innenverdichtung, auf die Fahnen geschrieben. Doch nachdem bereits ein Pilotprojekt in Staffort mangels Interesse der Anwohner nicht zustande gekommen ist, ist nun auch das Vorhaben in der Blankenlocher Südenstraße gescheitert.
Eine Fraktion im Stutenseer Gemeinderat muss auch in Zukunft mindestens aus drei Mitgliedern bestehen. Ein entsprechender Antrag der Jungen Liste, die Anzahl auf zwei Personen herabzusetzen, wurde mehrheitlich abgelehnt.
Vergangene Woche haben die beiden Vertreter der Jungen Liste im Stutenseer Gemeinderat einen Antrag eingebracht. Ihr Ziel ist es, dass sich Fraktionen bereits ab zwei Mitgliedern bilden können, nicht erst …
Der geplante Neubau der Stafforter Mehrzweckhalle gerät ins Stocken. Schuld daran sind Verzögerungen und Unterbrechungen im internationalen Warenverkehr, so die Stadtverwaltung. Neben dem Krieg in der Ukraine sind auch die Corona-Maßnahmen in China dafür verantwortlich. Weil nicht für alle Gewerke des Neubaus Angebote von Baufirmen eingegangen sind, habe man die “kleine Notbremse” gezogen, so Baubürgermeisterin Tamara Schönhaar.