OB-Wahl: Das sind die Kandidaten

Rathaus Stutensee

Beitragsbild: Martin Strohal

Von Martin Strohal | 11.06.2018 20:07 | 21 Kommentare

Am Montag, den 11. Juni, tagte der Gemeindewahlausschuss im Stutenseer Rathaus. Unter dem Vorsitz der Ersten Bürgermeisterin Sylvia Tröger hatte er darüber zu entscheiden, welche Bewerbungen um das Amt des Stadtoberhaupts, zugelassen werden. Dazu war es insbesondere erforderlich, fünfzig Unterstützerunterschriften von Wahlberechtigten aus Stutensee vorzulegen.

Die folgenden Kandidatinnen und Kandidaten wurden zugelassen und stehen deshalb auf dem Stimmzettel bei der Wahl am 8. Juli:

  • Bettina Meier-Augenstein (CDU-Stadträtin aus Karlsruhe)
  • Maria Schneller (Mitglied von Die PARTEI aus Friedrichstal)
  • Martin Pötzsche (Grüner Ortschaftsrat aus Durlach)
  • Sven Schiebel (Fotograf aus Blankenloch)
  • Petra Becker (Justiziarin aus Karlsruhe)

Den zugelassenen Kandidaten ist nun auch das Plakatieren im öffentlichen Raum gestattet.

Bei der Wahl am 8. Juli muss ein Kandidat oder eine Kandidatin die absolute Mehrheit holen (50 % plus eine Stimme), um zu gewinnen. Erreicht dieses Ziel keiner, kommt es zu einer zweiten Wahl am 22. Juli. Hier genügt dann die einfache Mehrheit.

meinstutensee.de wird die Bewerberinnen und Bewerber um den Posten des Stutenseer Oberbürgermeisters in Kürze einzeln vorstellen.

forum Kommentare

Wir brauchen einen oder eine Bewahrer,erhalter und beschützer. Keinen oder keine Betonierer ! Niemand der Glaubt,er oder sie könne Hektarweise Land verbauen ! Solche brauchen sich bei uns garnicht erst bewerben ! Alles,was wir jetzt verbauen,geht an unserer Lebendsqualität verloren . Das sollte kar gestellt werden ! Mit dem Lachwaldentscheid wurde schon eine Richtung vorgegeben. Der Bürger will diese Bauerei nicht mehr haben. Er will das,was um Stutensee grün ist,erhalten und bewahren !

Warum steht bei zwei Personen der Beruf und bei den anderen eine Partei? Haben die keinen Beruf? Haben die Grünen jetzt zwei Kandidaten im Rennen (Schiebel und Pötsche)?

Redaktion meinstutensee.de

Uns erschien die Parteizugehörigkeit wichtig zu erwähnen, zumal wir diese drei Personen bereits in separaten Artikeln inkl. Beruf vorgestellt haben.
Bei den übrigen Kandidaten war uns eine Unterstützung durch eine Partei nicht bekannt. Mit Herrn Schiebel werden wir wie mit allen Kandidaten noch separat sprechen. Er wird nicht von den Stutenseer Grünen unterstützt.

-kwg-

Die Hoffnung nach einer ordentlichen Auswahlmischung hat sich nun doch nicht erfüllt. So ähnlich wie ich heute, muss sich Fussballer Leroy Sane gefühlt haben, als er vom Löw`s Yogi das Ergebnis seiner Entscheidung erfuhr. Zu den drei bereits Bekannten, haben sich nun nur noch zwei Unbekannte, statt eigentlich 4, gesellt, die es offensichtlich parteimäßig nicht auf die Plattform einer Parteispitzenposition geschafft haben. Das gibt mir doch schwerstens zu denken. Machen sich die politischen Hoffnungsträger schon vorahnungsvoll vom Acker, angesichts der im Landeanflug befindlichen unerfüllbaren Wunschzettel aus den verschiedenen Ortsteilen. Man könnte wirklich den Eindruck gewinnen, dass hier hellseherische Vorahnungen, dann spätestens 2019 zu Tatsachen werden könnten. Also wenn man gedacht hat, dass in diesem Fall ein OB-Kandidat aufs Wahlkarussell springt, der dann für die jetzt notwendige Ausgeglichenheit und Beruhigung in der Bevölkerung, auch mit Erfahrung beitragen kann, sieht sich enttäuscht. Bewundernswert finde ich den Mut einiger Bewerber hier anzutreten. Jetzt würde nur noch fehlen, dass die Herrscher über Rats-Mehrheiten, gemeinsam die Stadtjustitiarin Frau Becker, zur Wunschkandidatin erklären, und somit dafür sorgen könnten, dass die Frauenquote in der Verwaltungsspitze der Stadt, zumindest im Land, übererfüllt werden könnte. Da scheint der Stachel der schmerzhaften Erkenntnis bei einigen Funktionsträgern im Februar aber ganz schön unter die Haut gegangen zu sein, und dort weiterhin für nicht therapiebare Schmerzen zu sorgen. Man könnte ja fast den Eindruck gewinnen, dass die Mehrheit der Bewerber, es zu Ihrer Aufgabe machen wollen, der Stadt Karlsruhe, wo sie derzeit in Funktionen und beratend mitbestimmen, den Rang ablaufen zu wollen. Da wäre dann auch ein Fotograf an der Spitze schon eine Überlegung wert. Der kann seine Erfolge, wenn auch mit Photoshop getunt, wenigstens für die Ewigkeit glanzvoll dokumentieren. Quo vadis-Stutensee??? Keiner wird’s wissen.

Warum haben sich fast alle Kandidaten so lange versteckt? Haben die was zu verbergen?

Guten Tag Herr Müller,

weder ich, noch denke ich keiner der weiteren Kandidaten bzw. Kandidatinnen hat etwas zu verbergen. Bedenken Sie Bitte einfach die sehr kurze Zeitspanne zwischen Ausschreibung, Kandidatensuche, Entscheidungsfindung, Organisatorischem usw. . Ich kann Ihnen sagen, ganz schön knackig das Alles. Und manches braucht einfach seine Zeit.
Beste Grüße, Martin Pötzsche

@Herr Pötzsche
Das mag ja alles sein, erklärt aber nicht, warum sie sich erst mehr als eine Woche nach Einreichung ihrer Kandidatur öffentlich zu erkennen geben.
Die von Ihnen gleich am Anfang propagierte Transparenz sieht anders aus, da haben ihnen die Damen von der PARTEI und CDU einiges voraus…….

ujujuj, eine verschwörung jagt die andere… moment… wo habe ich meinen aluhut liegen lassen? uff… jetzt ist’s schon besser! jawoll! das geht ja mal gar nicht! werrr sich anmeldet musss sich soforrrt zu erkennen geben! und jetzt einen salut auf putin!

Hallo Herr oder Frau Aha,
ich habe meine vollständigen Berwerbungsunterlagen incl. Unterstützerunterschriften am vergangenen Freitag, 08.06.2018, abgegeben. Ich finde die Zeitspanne zwischen der Einreichung der Unterlagen und der gestrigen Pressemitteilung liegt gar nicht soweit auseinander.
Beste Grüße, Martin Pötzsche

-kwg-

Der Wahlkampfberater von Herrn Pötzsche hat ihm anscheinend ganz schön knackig erklärt hier nicht mehr zu kommentieren. Schade. Das war doch sehr mutig und wählerfreundlich. Schöne knackige Grüße kwg

nandel

Bei der Kandidatin Petra Becker wäre vor allen Dingen eines richtig zu stellen. Frau Becker ist die Justiziarin der Stadtverwaltung Karlsruhe ! Also der Syndikus und Rechtsberater des Oberbürgermeisters und der Bürgermeister etc. der Stadt Karlsruhe. Mithin eine Kandidatin mit sehr viel Verwaltungserfahrung und Substanz – und eben keine aalglatte Politikerin, von Politikprofis auserwählt, die jedem nach dem Munde redet.

Jetzt hören Sie aber auf so stark gegen die Kandidatin der PARTEI zu wettern

Hallo Herr atemgold,
was soll die Aussage: “von Politikprofis auserwählt” ?
Irgendwo hatte ich gelesen, dass es die Dorfpolitiker die Freien Wähler waren, die dabei von den Spd´lern unterstützt wurden, weil sie es nicht alleine auf die Reihe gebracht haben.

Wenn man sich das Tableaut anschaut, wird es auf eine Stichwahl zwischen 1 und 5 hinauslaufen.
Und da wir alle ja frischen Wind und einen Neuanfang wollen, tendiere ich zu 1.
5 ist ja aufgrund des Alters eh nur ne Übergangslösung.

-kwg-

Hallo Herr oder Frau Bürger – wie sehen Sie das als Nichtfranzose?
2,3,4 scheint bei Ihnen keine große Rolle zu spielen. Bei 3 ist das halt so, die Grünen sind nicht soviel Leute, also bundesweit gemeint, deshalb kennen die sich auch besser. 1 ist seit ewigen Zeiten bei der CDU und will dann im Fall der Wahl alles was mit Partei zu tun hat – auf Null schalten! 5 ist ganz parteilos- und mit 2. jurist. Staatsexamen sicherlich keine schlechte Wahl. Aber da hängen sich jetzt Freie Wähler und SPD dran. Tut ihr das gut? Oder fragen wir mal anders. Will 1 überhaupt, dass sie dann von der CDU unterstützt wird? Ist ja auch spannend wie die Parteien so an Bewerber herangehen, die sie von keiner Parteisitzung kennen. Wie kann man dann als FW und SPD sagen die unterstützen wir. Nur weil wir keinen eigenen gefunden haben-? Ich kann mir da keinen Reim bilden. Aber vielleicht teilen das 1 und 5 noch mit, wie das so steht mit …. na Sie wissen schon. Also wenn die zwei Damen das machen würden, dann hätte die CDU, FW und SPD eigentlich keinen Bewerber. Ach die FDP fehlt auch noch- vielleicht im Urlaub in Jamaica? Aber dann als OB, ohne Rückhalt auf dem Sessel? Ich weiß nicht. Da kann Rückhalt schnell zum Hinterhalt werden. Aber das wird sich ja noch klären in den kommenden Tagen oder Wochen. Heiß her geht’s ja schon im Freien draußen und Unwetter sind auch angesagt. Und mit kräftigen Niederschlägen wird auch gerechnet. Hoffentlich meinen die wirklich nur das Wetter.

Andreas Haßmann

Hallo Kwg
Ich dachte schon Sie wären mit ihrer Bewerbung zu beschäftigt ,da noch kene Antwort zum Programm 2019.
Spaß beiseite.

Jetzt haben wir ja zur Mehrzahl auswärtige Kandidaten wie gewünscht,allerdings alle aus dem engsten Umkreis.

Bei 1 und 5 können wir uns gleich von Karlsruhe vereinnahmen lassen.
Dann reicht auch ein Ortsvorsteher.

NR.1 ist im Vorstand der Volkswohnung ,was uns dort blüht bleibt abzuwarten siehe Neise Gelände.Die nächsten Investoren stehen dann für Stadtgelände schon fest.

Nr.5 rechte Hand OB Karlsruhe, welcher jammert er hat keine Schlafstadt für die Industrieansiedlungen

Der neue OB muß den Bürgerwillen der Stutenseer akzeptieren.

-kwg-

Hallo Andreas Haßmann-ich habe Sie auch vermisst.
Ich hab es nicht mehr geschafft mit der Kandidatur. Mir fehlten noch zwei Unterschriften und bei Ihnen war niemand daheim. So muss ich jetzt halt abwarten und kann hier weiterhin frei und anständig kommentieren.
Ich habe auch so wie Sie meine Enttäuschung ausgedrückt. Aber das nützt nix. Jetzt wird eine OB gewählt. Das mit dem Bürgerwillen, ist mir schon klar. Nur von welchem Bürgerwillen sprechen Sie? Lachwald war Lachwald. WAR. Das ist vorerst einmal Geschichte. Einen verwertbaren Bürgerwillen aus dem Bürgerbegehren ziehen zu wollen, sehe ich nicht so deutlich wie Sie. Das wird sicher in einer, den OB-Kandidaten 1,2,3, ich nehme an auch 4+5, sehr am Herzen liegenden späteren ständigen und intensiven Bürgerbeteiligung deutlich gemacht werden können. Eigentlich könnte man sich so den künftigen Rat sparen. Aber es gibt auch unangenehme Entscheidungen zu treffen. Und dann kann man als Bürger nicht sagen- ich bin jetzt mal im Urlaub. Das soll dann der Rat machen. Wer erklärt Staffort, dass der Hallenneubau schwankt, oder den Spöcker Schwimmern den Stöpsel zu ziehen? Das will kein Bürger übernehmen. Innenverdichtung- das alte Thema? Das wird aber dauern. Periphere kleine Buchtanpassungen von Neubaugebieten am östlichen Ortsrand mit max. 2 ha (naturschonend-Wiese vor Acker) nach dem Motto “Mensch vor Pferd”, um auch jüngeren Menschen eine Abnabelung und schöne Bleibe von DAHOAM noch zu ermöglichen-von mir aus Grundstücksverkauf nur an Einheimische. Und Ihr langer Traum von der Eggensteinerstrasse – Nord-. Gibt’s noch weitere Punkte? Ich denke die Lösungsformel ist: “Vaab = Von allem a bissel”. Dann könnte man den Bürgerwillen in Gleichklang bringen. “Von allem a bissel” und nicht “von einem alles”. Ein Versuch wäre es wert- und den könnte auch Herr Jenisch noch verkraften, denn der ist neben Landwirtschaftsmeister und Nahrungsversorger auch ein Bürger dieser Stadt. Und dass sich die kleinen Baugebiete, dann so nebenbei auch für die Stadtkasse lohnen, die durch Flächenabzug, plötzlich städtische Freiflächen generieren, das ist nicht erst seit gestern bekannt. Also ob 1,2,3,4,5. Packen Sie es an- Stutensee ist es wert aus diesem derzeitigen Dilemma heraus zu kommen. Wo keiner mehr dem anderen traut. Deshalb aber nehmt alle Bürger mit ins Boot in klarem Wasser- ein Glasbodenboot wie im Urlaub. Das wäre nicht schlecht.
Man sieht alles. Das beruhigende Blau vom Himmel, aber auch den plötzlichen tiefen schwarzen Abgrund der sich unter Dir auftut.

Oh je was sind das denn für Kandidaten?

Bettina Meier-Augenstein ist CDU-Stadträtin aus Karlsruhe. Warum sollte sie sich nun um die Belange für Stutensee gut kümmern außer dem üppigen Bürgermeistergehalt? Wird da vermeintlich nicht eine ruhige Stelle gesucht bis zum Ruhestand? Vorbildlich ist der Wahlkampf in Stutensee. Natürlich auf einer Webseite und auf Facebook gut dokumentiert. Auch Hausbesuche wurden bereits durchgeführt. Fr. Augenstein zeigt hier großes Engagement und ist den anderen Kandidaten weit voraus.

Maria Schneller ist absolut symbadisch. Die Kandidatur muss wohl aber aufgrund der Parteizugehörigkeit bei “Die PARTEI” als Spaßkandidatur bewertet werden. Aber sie kommt aus Friedrichstal, weiß wie es mit 3 Kindern in Stutensee ist usw. Wenn Fr. Schneller einen seriösen Wahlkampf macht dann hat sie sogar als Politikneuling sogar Chancen. Wird lediglich ein Spaß daraus gemacht wird Fr. Schneller von den Wählern abgestraft.

Martin Pötzsche mit klarem Parteibuch der Grünen. Derweil im Ortschaftsrat von Durlach. Was will der Herr in Stutensee? Auch mehrere Tage nach seiner Kandidatur prangt auf seiner Facebook Seite “die Durlacher Grünen” Identifikation mit Stutensee und Wahlkampf sieht in meinen Augen anders aus. Die abgeschlossene Lachwald Debatte sollte man nicht auf die Bürgermeisterwahl übertragen. Im Bereich der Kommunalverwaltung sicherlich kompetent.

Sven Schiebel ist der super sympatische Fotograf aus Blankenloch. Er hat den Ruf sehr gute Bilder zu machen (was ich persönlich bestätigen kann) – leider aber auch den Ruf ein Künstler durch und durch zu sein und die Organisation manchesmal sträflich zu vernachlässigen. Bezeichnend ist wohl, dass trotz des Fotografen Berufs bisher keine Homepage oder einen Facebook Auftritt zur Kandidatur gibt. Auch von Politik und den Abläufen in der Gemeinde dürfte er wenig Einblicke haben. Mal schauen wie sich das auf die Oberbürgermeisterwahl auswirkt.

Petra Becker ist ein unbeschriebenes Blatt. Leider kann ich auch im Bekanntenkreis (von 20-70 Jahren) niemanden aus Stutensee finden der etwas über diese Person sagen kann. Als Justiziarin bringt sie sicherlich viel Fachwissen mit und auch Kommunalverwaltung sollte ihr nicht fern sein. Sie hat einen Bezug zu Stutensee. Aber kann sie sich auch nach 25 Jahren Tätigkeit als Justiziarin bei den zentralen juristischen Dienst der Stadt Karlsruhe auf etwas neues einlassen und den Bürgern gerecht werden?

-kwg-

Mein Personen-Decodierer, der so ähnlich wie ein Barcodelesegerät arbeitet, gibt über Frau Petra Becker folgende Auskunft: Ich bin begeistert.
Sehr freundliches Wesen, in Friedrichstal aufgewachsen, braune Augen hinter modischer Brille, morgens 7 Uhr Rathaus, mittags 14 Uhr U-Bahnschacht, abends 19 Uhr auf dem Heimweg und die Frisur hält, liebt pinkfarbenes, ist gern in der Natur, 56 Jahre jung, verheiratet, eine erwachsene Tochter. Spricht deutsch, nordbadisch, und die verwirrende Paragraphensprache deutscher Gerichte, kennt die Namen aller Oberbürgermeister von KA (seit 1812) auswendig und rückwärts, hat in 25 Jahren Stadtberatung drei davon persönlich kennen gelernt, verträgt sich gut mit Bürgermeisterinnen, könnte auch hohe Richterin sein, und wird sicherlich ganz neutral das Schloss Stutensee als Stadt-Mittelpunkt anerkennen, d.h. tritt neutral für alle Orte Stutensees auf. Negatives konnte bisher nicht gefunden werden. Das mit der Freie Wähler und SPD- Unterstützung, hat das Lesegerät noch nicht verarbeitet, weil es wegen Überhitzung abgeschaltet hat. Soviel fürs erste zu Frau Becker ganz exclusiv für Hans Meier.

Ich habe meine gesamte Kindheit und Jugend in Stutensee gelebt und Stutensee liegt mir noch immer sehr am Herzen. Ich persönlich kann Petra Becker wärmstens empfehlen. Sie ist fleißig, immer offen und ehrlich, redet nicht um den heißen Brei herum, versteht ihr Handwerkszeug exzellent. Sie ist bodenständig und sympathisch und hat einen funktionierenden moralischen Kompass. Kurz: Sie ist vertrauenswürdig und kompetent.

Sehr schade, dass Karlsruhe sie als Amtsleiterin verliert, falls Stutensee sie als Oberbürgermeisterin wählt.

-kwg-

Der Wahlkampfberater von Herrn Pötzsche hat ihm anscheinend ganz schön knackig erklärt hier nicht mehr zu kommentieren. Schade. Das war doch sehr mutig und wählerfreundlich. Schöne knackige Grüße kwg