Nachdem im ersten Versuch nur eine sehr überschaubare Anzahl von Bürger:innen mit der Stadtverwaltung über den Stadtentwicklungsplan diskutieren wollten, setzte diese einen zweiten Termin an. Einladungen an Vereine, Schulen und andere Gruppen zeigten Wirkung. Etwa vierzig Personen kamen vergangenen Donnerstag in die Festhalle. Es entspannen sich Diskussionen zwischen Bevölkerung, Stadträten und Verwaltung, mal unter vier Augen, mal in größeren Gruppen. Oberbürgermeisterin Petra Becka und Erste Bürgermeisterin Tamara Schönhaar werteten die Veranstaltung als vollen Erfolg.
Wie soll Stutensee im Jahr 2035 aussehen? Die Stadtverwaltung will mit der Bevölkerung ins Gespräch kommen. Wer seine Meinung einbringen möchte, hat die Möglichkeit dazu am Donnerstag, den 27. Oktober, ab 18.30 Uhr in der Blankenlocher Festhalle.
Energieplan, kommunale Wärmeplanung, European Energy Award, klimaneutrale Verwaltung – Stutensee ist an vielen Stellen auf dem Weg, die Klimabilanz der Großen Kreisstadt zu verbessern. Christina Heß, Klimaneutralitätsbeauftragte der Stadtverwaltung, stellte dem Gemeinderat im September den aktuellen Stand vor.
In Spöck geht die Sorge um, das Spöcker Hallenbad könnte im Zuge notwendiger Energiesparmaßnahmen geschlossen werden, insbesondere bei den dortigen Vereinen. In einem offenen Brief weist Erste Bürgermeisterin Tamara Schönhaar nun darauf hin, dass hierzu noch keine Entscheidung getroffen sei.
Wie schützt sich Stutensee gegen Extremwetterereignisse und wo können zukünftige Kinder betreut werden?
Bei der öffentlichen Einwohnerversammlung in Blankenloch erläuterte die Stadtverwaltung am 28. September aktuelle und zukünftige Probleme sowie Pläne von Stutensee. Rund 80 Bürger:innen waren der Einladung in die Festhalle gefolgt.
Die Stadtverwaltung will die Bevölkerung nach ihren Ideen für die Zukunft Stutensees befragen. Wie soll die Große Kreisstadt im Jahr 2035 aussehen? Nach dem Start einer Website mit Diskussionsmöglichkeit fand am Dienstag die erste Veranstaltung dazu in der Festhalle statt. Trotz geringer Teilnehmerzahl – im einstelligen Bereich – kamen einige Diskussionen zustande. Die Veranstaltung soll wiederholt werden.
Lukas Lang, derzeit Pressesprecher und Referent der Oberbürgermeisterin im Stutenseer Rathaus, bewirbt sich um das Amt des Bürgermeisters in Eggenstein-Leopoldshafen. Die Wahl findet Ende November statt.
Der Gemeinderat hatte sich die Schaffung von Baugrundstücken in zweiter oder dritter Reihe, die sogenannte Innenverdichtung, auf die Fahnen geschrieben. Doch nachdem bereits ein Pilotprojekt in Staffort mangels Interesse der Anwohner nicht zustande gekommen ist, ist nun auch das Vorhaben in der Blankenlocher Südenstraße gescheitert.
Eine Fraktion im Stutenseer Gemeinderat muss auch in Zukunft mindestens aus drei Mitgliedern bestehen. Ein entsprechender Antrag der Jungen Liste, die Anzahl auf zwei Personen herabzusetzen, wurde mehrheitlich abgelehnt.
Die Bürgerinitiative Karlsruhe-Molzau lädt ein zu einer Informationsveranstaltung mit umfangreicher Gästeliste. Am 29. Juni sollen Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunal-, Landes- und Bundespolitik sowie aus Sicht des Naturschutzes über das Projekt informieren und Fragen beantworten oder mitnehmen.
Vergangene Woche haben die beiden Vertreter der Jungen Liste im Stutenseer Gemeinderat einen Antrag eingebracht. Ihr Ziel ist es, dass sich Fraktionen bereits ab zwei Mitgliedern bilden können, nicht erst …