Als das „1. kleine Fest der Nationen“ am 9. Mai vergangenen Jahres stattfand, wurde es auf Anhieb zu einem Erfolg. Hierdurch sind viele Verbindungen untereinander entstanden. Deshalb wird Staffort am 21. Mai das zweite dieser Art durchführen.
Mitbürgerinnen und Mitbürger aus voraussichtlich 17 Ländern werden sich nach jetzigem Stand an diesem „2. Kleinen Fest der Nationen“ beteiligen. Ihre Heimatländer: Albanien, Belgien, Bolivien, Deutschland, Eritrea, Großbritannien, Indien, Island, Italien, Kasachstan, Kenia, Korea, Peru, Tschechien, Ungarn, Russland und Vietnam. In Stutensee leben in der Zwischenzeit Mitbürgerinnen und Mitbürger aus nahezu 100 unterschiedlichen Ländern. Auch auf Staffort trifft das zu.
“Wir wissen alle, dass Integration keine Einbahnstraße ist und nur gemeinsame Bemühungen dazu führen, sich kennen und schätzen zu lernen”, betont Stafforts Ortsvorsteher Ludwig-W. Heidt. Hierfür eignen sich am ehesten gewisse Anlässe, wie zum Beispiel dieses „Kleine Fest der Nationen“. Überwiegend Stafforter, zum Teil mit Migrationshintergrund, werden sich landestypisch präsentieren. Sei es mit musikalischen und tänzerischen Darbietungen, mit landestypischen Speisen und Getränken, oder mit Handwerklichem aus dem entsprechenden Heimatland. Das ist für alle eine erneute Chance im Ort, eine große Vielfalt an Neuem kennenzulernen, vor allen Dingen aber die Menschen, die dies im Rahmen des „2. Kleinen Festes der Nationen“ in Staffort präsentieren.
Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 21. Mai, von 14 bis 20 Uhr in der Dreschhalle statt. Ab 14.00 Uhr bis zum Veranstaltungsende erfolgt durchgängig die Bewirtung, um 16.00 Uhr findet die offizielle Eröffnung statt und danach folgt ein bisher einmaliges Programm, wie Heidt ankündigt.
Quelle: Ludwig-W. Heidt (Ortsvorsteher Staffort)
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