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Als Auftakt des Jubiläumsjahrs “50 Jahre Stutensee” enthüllte Oberbürgermeisterin Petra Becker am Montag im Rathaus eine Collage von Künstler Dietmar Israel.
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Im Rahmen einer Photovoltaik-Strategie sollen städtische Dächer mit entsprechenden Anlagen ausgestattet werden. Nach Abschluss der Installation auf Rathaus und Pestalozzi-Schule soll der Ausbau erst ab 2027 fortgesetzt werden. Grund sind personelle und finanzielle Engpässe. Bei den verpachteten Dächern ist die Umsetzung in Arbeit.
Beitragsbild: Martin Strohal
Die Bahn wartet beim Ausbau der Güterbahnstrecke auf die Verkehrsprognose 2040. Da diese noch nicht vorliegt, gibt es derzeit keine großen Neuigkeiten in dem Projekt. Die finale Variante der Gleisführung der neuen Strecke – die sogenannte Antragvariante – soll nun voraussichtlich nicht vor Ende des Jahres 2025 vorgestellt werden.
Beitragsbild: Björn von Schlippe
Wie soll sich Stutensee bis 2035 entwickeln? Um die Ziele und Schritte für das Stutensee der Zukunft zu erarbeiten, hat die Stadtverwaltung den “Stadtentwicklungsplan (STEP 2035)” erarbeitet. Dieser wurde vom Gemeinderat in seiner Sitzung Ende Juli beschlossen. Neben Verwaltung, politischen Gremien und Fachexperten konnte auch die Bevölkerung Ideen einbringen.
Beitragsbild: Martin Strohal
Bei Planungen und Vorhaben, die ihre Interessen berühren, müssen Jugendliche “in angemessener Weise” beteiligt werden. Das sagt die Gemeindeordnung von Baden-Württemberg. Stutensee hat vergangenen Samstag einen neuen Versuch gestartet, dieses Ziel zu erreichen. Bisherige Ansätze scheiterten immer wieder. Etwa 25 Jugendliche haben sich mit ihren Ideen eingebracht. Nun kommt es auf Durchhaltevermögen und Unterstützung durch die Politik an.
Beitragsbild: ronymichaud/pixabay.com
Fünf Jahre ist es her, dass der Gemeinderat die Errichtung einer zentralen Wasserteilenthärtungsanlage beschlossen hat. Die ursprünglich 2022 vorgesehene Inbetriebnahme wurde Ende 2022 auf “frühestens Mitte 2025” verschoben. Im Laufe der Planung wurde nun festgestellt, dass eine Sanierung der bestehenden Anlagen nicht mehr wirtschaftlich ist und ein Neubau vorgezogen wird. Das führt zu einer Verschiebung um weitere zwei Jahre.
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