Vom Wasserschaden im Heimatmusem über Straßenschäden in der Unterführung Eichendorffstraße bis hin zum Standort neuer Kindergärten reichte das Themenspektrum, das der Friedrichstaler Ortschaftsrat vergangenen Donnerstag diskutierte. Alles, was in Stutensees zweitgrößtem Stadtteil derzeit auf den Nägeln brennt, wurde mit dem Fahrrad vor Ort besichtigt und diskutiert. Auch die Bevölkerung war dazu eingeladen. Die Teilnahme war allerdings gering.
Der aus Stutensee stammende Landtagsabgeordnete Ansgar Mayr (CDU) wurde erneut in den Vorstand seiner Landtagsfraktion gewählt. Darüber informiert sein Büro in einer Pressemitteilung.
“Dann schwätze mer e mol!” Unter diesem Motto laden die Stutenseer Grünen zu einem Frühschoppen im Vereinsheim des Vogelparks Staffort. Termin ist der 25. Juni 2023 ab 10:30 Uhr.
Das Land Baden-Württemberg will zwei Prozent seiner Fläche für erneuerbare Energien reservieren. Mit der Planung, welche Flächen genau geeignet sind, wurden die Regionalverbände beauftragt. Verbandsdirektor Matthias Proske informierte den Stutenseer Gemeinderat bei seiner letzten Sitzung über den aktuellen Stand.
Die Corona-Pandemie und die Situation in der Ukraine hätten deutlich gemacht, dass die Versorgung mit Lebensmitteln nicht selbstverständlich ist, so Peter Hauk (CDU). Der Minister für Ernährung, ländlichen Raum und Verbraucherschutz war am Sonntag zum jährlichen Frühlingsempfang der CDU Stutensee angereist. “Regionale Lebensmittel – Versorgungssicherheit in Krisenzeiten” lautete das Thema seines Vortrags.
Die Stadtverwaltung setzt die Reihe der Einwohnerversammlungen fort. Am Mittwoch, den 26. April, ist Spöck an der Reihe. Die Bevölkerung ist um 18 Uhr in die Spechaahalle eingeladen.
Am 18. Februar 2018 fand der erste und bisher einzige Bürgerentscheid in Stutensee statt. Damals ging es um das Vorhaben, einen großen Teil des Büchiger Lachwaldes für Wohnbebauung abholzen zu lassen. Fünf Jahre später wollen wir nun von den Gemeinderatsfraktionen, der Stadtverwaltung und den Bürgerinitiativen erfahren, wie sie das Verfahren heute bewerten.
Das Spöcker Hallenbad sei eine nahezu unendliche Geschichte, stellte der Stutenseer Gemeinderat bei seiner Sitzung vergangenen Montag fest. Nun müsse eine fundierte Entscheidung über dessen Zukunft getroffen werden. Bis zum Sommer soll die Stadtverwaltung alle dafür benötigten Daten und Fakten zusammenstellen, beschloss das Gremium.
Gesucht waren junge Leute, die die Umsetzung der Vorschläge aus vergangenen Jugendforen planen und in die Wege leiten sollen. Über 2.000 Jugendliche hatte die Stadtverwaltung angeschrieben. 26 Bewerberinnen und Bewerber haben sich daraufhin gemeldet. Mit diesen sollen nun Arbeitsgruppen gebildet werden.
Sven Schiebel hat den Vorsitz des Stadtteilausschusses Blankenloch/Büchig von Sylvia Duttlinger übernommen. Diese hatte ihre politischen Ämter aus persönlichen Gründen aufgegeben.
Der im November beschlossene Waldbewirtschaftungsplan sieht für 2023 ein Defizit in Höhe von 75.000 Euro vor. Die Bürgerinitiative “Lachwald erhalten” meint, dass es hierzu Alternativen gebe. Eine Teilnahme am Förderprogramm “Klimaangepasstes Waldmanagement” würde zu erheblichen Einsparungen führen. Die Stadtverwaltung wollte sich dazu auf Anfrage von meinstutensee nicht äußern.
Traditionell halten die Gemeinderatsfraktionen kurz vor Weihnachten ihre Haushaltsreden. Darin setzen sie eigene Akzente und Schwerpunkte für das anstehende neue Jahr. Insbesondere in Zeiten knapper Kassen sind solche Priorisierungen wichtig. Zudem werden Haushaltsreden auch immer wieder für die Schärfung des eigenen Profils genutzt.