“Was soll mit dem Spöcker Bad geschehen?” – diese Frage beschäftigte seit der Schließung des ehemaligen Schwimmbads sowohl die Bürgerinnen und Bürger als auch die Verwaltung. Nun steht die zukünftige Nutzung des Gebäudes fest.
Die meinstutensee.de-Redaktion will neben der bisher bekannten Podcast “Ohrenschau” ein neues Format zum Anhören starten. Darin sollen sich mehrere Redaktionsmitglieder über ein Thema unterhalten, das unseren Leserinnen und Lesern gerade auf dem Herzen liegt. Themenvorschläge sind herzlich willkommen!
Am Samstag, den 08.03., veranstaltet die Jugendbeteiligungsgruppe in Zusammenarbeit mit dem GrauBau ein Doppelevent zum Weltfrauentag. Das Event beginnt um 16:00 Uhr mit einem Ladies Flohmarkt bei dem es Kaffee, …
Ein Jahreswechsel ist für viele ein guter Zeitpunkt, auf das vergangene Jahr zurückzuschauen und Pläne für das neue zu machen. So führen wir auf meinstutensee.de immer im Dezember eine Leser:innenumfrage durch, um zu erfahren, wie wir wahrgenommen werden, um Ideen zu sammeln und Themen zu planen. Die aktuelle Umfrage haben wir jetzt frisch ausgewertet.
Das Jahr neigt sich seinem Ende entgegen, und es ist mittlerweile Tradition geworden, dass wir Sie, liebe Leserin, lieber Leser, zu dieser Zeit mit ein paar Fragen zu unserer Arbeit behelligen wollen. Was gefällt Ihnen an meinstutensee.de? Was weniger?
Friedrichstal und Spöck sind sich spinnefeind? Woher kommt dieser Mythos? Was sind die Gründe dafür, und wie ist Friedrichstal in früheren Jahrhunderten mit seinen anderen Nachbarn zurecht gekommen? Im achten und vorerst letzten Teil unserer Videoreihe “Friedrichstal erzählt” gehen wir diesen Fragen nach.
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden in Büchig engagieren sich für die “Brot für die Welt”-Aktion “Wandel säen” und setzen sich mit dem Wassermangel in Peru auseinander. Nach dem Gottesdienst am 1. Advent sammeln sie Spenden dafür.
Friedrichstals Keimzelle liegt rund um die Kirche am Marktplatz. Bis zum Zweiten Weltkrieg wuchs das Dorf nur langsam. Direkt danach gab es jedoch zwei größere Entwicklungen: Zum einen kamen nach dem Krieg Flüchtlinge, sogenannte Heimatvertriebene, aus osteurpäischen Ländern, die auch in Friedrichstal einquartiert wurden, zum anderen entwickelte sich mit dem Gebiet “Schöneichenjagen” ein großes Neubaugebiet, das die Einwohnerzahl nach oben schnellen ließ und das Leben im Ort anonymer machte.
Bei den Gesprächen über den Zweiten Weltkrieg mit unseren Zeitzeuginnen und Zeitzeugen ging es um Luftschutzkeller und den Bunker, den es im Ort gab. An seiner Stelle befindet sich heute der Kinderspielplatz am Waldfriedhof. Auch an die Zeit danach gibt es Erinnerungen – wie Mädchen versteckt werden mussten, um sie vor den Besatzern zu schützen, und wie ein Streit an der Linde beinahe zur Zerstörung des Ortes geführt hätte.
Wie lief das Dorfleben in Friedrichstal vor 50 oder 100 Jahren? Baden in der Heglach, Rodeln auf dem Weißen Buckel, Hausschlachterei, Kerwe mit Kettenkarussell und Schiffschaukel, daran erinnern sich unsere Zeitzeuginnen und -zeugen im fünften Teil unserer Videoreihe “Friedrichstal erzählt”.
Der zweitgrößte Stutenseer Stadtteil Friedrichstal ist gleichzeitig der jüngste. Sein 325-jähriges Jubiläum wurde und wird in diesem Jahr mit verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen gefeiert. Die Redaktion von meinstutensee.de hat sich gefragt, wie sich der Ort im Lauf seiner Geschichte verändert hat, und wollte das in einem Video festhalten. Daraus sind am Ende acht Teile geworden, die wir nun nach und nach veröffentlichen werden.
Seit einigen Jahren schon bietet meinstutensee.de kostenfrei eine App an, um Nachrichten und Veranstaltungstermine auch auf dem Smartphone sehen zu können. Dabei gibt es Unterschiede zwischen der App für Android-Geräte und der für Apple mit dem iOS-Betriebssystem. Die iOS-App kann nur weiterentwickelt werden, wenn die Nutzungszahlen stark steigen oder wir von Spenden unterstützt werden.