Jens Spahn kommt nach Stutensee

Jens Spahn, MdB (CDU)

Beitragsbild: CDU

Von Redaktion meinstutensee.de | 23.01.2025 21:10 | 2 Kommentare

Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) kommt nach Stutensee. Am Samstag, den 25. Januar 2025, ist er Festredner beim traditionellen Neujahrsempfang der CDU Stutensee. Die Bevölkerung ist dazu eingeladen.

Spahns Thema lautet: “Für eine wirtschaftspolitische Wende – eine Agenda 2030 für Deutschland”. Darüber spricht er in der Blankenlocher Festhalle ab 10 Uhr.

Spahn ist Mitglied des Deutschen Bundestags sowie des Präsidiums der Bundes-CDU. Zwischen 2018 bis 2021 war er Bundesgesundheitsminister im Kabinett von Angela Merkel. Seitdem ist er stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und in dieser Funktion für die Themen Wirtschaft, Klima, Energie, Mittelstand und Tourismus zuständig.

Die Veranstaltung mit Spahn sei schon geplant gewesen, bevor feststand, dass es demnächst Neuwahlen geben wird, so Tobias Walter, Vorsitzender der CDU Stutensee. Nun fällt die Veranstaltung in die Schlussphase des Wahlkampfs.

Der Neujahrsempfang der CDU Stutensee hat eine lange Tradition. Schon über dreißig Mal waren politische Rednerinnen und Redner aus Regional-, Landes-, Bundes- und Europapolitik zu Gast in der Großen Kreisstadt. Im vergangenen Jahr war es die Landesjustizministerin Marion Gentges.

forum Kommentare

Privatier

Mit Herrn Spahn dürfen wir den Politiker in Stutensee erleben der durch seine Aktivitäten bei der Maskenbeschaffung während der Pandemie dafür gesorgt hatt, dass Forderungen von ca. 3,5 Milliarden € auf den Steuerzahler zukommen.
Weiter will er Flüchtlinge aus der EU in Drittstaaten wie Ruanda oder Georgien abschieben, was seiner Schwester im Geiste Frau Meloni schon nicht gelungen ist und weitere Milliarden kosten würde. Dieser Herr will also über die Wirtschaftswende zu den Gästen sprechen, einer Materie zu der er keine Ahnung haben dürfte (s.o.), sitzt er doch seit seinem 21. Lebensjahr in diversen Parlamenten und hat sich noch nie die Hände mit normaler Arbeit schmutzig gemacht.

-M.H.-

Tscha, Unfähigkeit schützt offensichtlich nicht vor Popularität. Besonders wenn man vielen Wählern mehr oder weniger populistisch nach dem Mund redet. Das Gute ist, man muss sich die Rede nicht anhören.