Kürzlich verabschiedete Oberbürgermeister Klaus Demal gleich zwei langjährige Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand.
Monika Scharmann und Beate Schmieder waren beide über 30 Jahre im Rathaus Stutensee beschäftigt.
Monika Scharmann hat am 3. März 1980 ihre Tätigkeit im Personalamt der Stadtverwaltung aufgenommen. Sie war dort aber nicht nur für die Belange des Personals und die Entgeltabrechnung zuständig. Dieses Amt war damals auch noch die zentrale Beschaffungs- und Ausgabestelle für diverse Büromaterialien. Ebenfalls wirkte sie auch bei der Umstellung des Abrechnungssystems für die monatlichen Gehälter. Sämtliche Personalfälle wurden auch mit ihrer Mithilfe neu angelegt. Die abwechslungsreiche Tätigkeit in dem Bereich des Hauptamts zeigt sich auch bei den vielfältigen Veranstaltungen, die Monika Scharmann wesentlich mit vorbereitet und durchgeführt hat. An zahlreichen Einweihungen und Jubiläumsfeierlichkeiten hatten ja sie großen Anteil.
Nach der sogenannten Wende im Jahr 1990 hat sie über einen längeren Zeitpunkt hinaus im Rahmen der “Aufbauhilfe Ost”, die Lohnabrechnungen der Partnergemeinde der Stadt Stutensee in Teutschenthal übernommen.
Beate Schmieder war bereits ab dem 9. Juli 1979 hier als Schreibkraft beschäftigt. Anfang 1983 wurde ihr die Stelle der Sekretärin am Thomas-Mann-Gymnasium übertragen. So war sie für viele Schülerinnen und Schüler erste Anlaufstelle. Obwohl sie sehr gerne am Thomas-Mann-Gymnasium gearbeitet hat, zog es Beate Schmieder dennoch zurück zur Stadtverwaltung im Rathaus. Im März 1998 übernahm sie eine Stelle im Standesamt. Ausgestattet mit dem Wissen der entsprechenden Lehrgänge in der Standesamtsakademie hat sie ihre Aufgabe im Standesamt sehr gewissenhaft und erfolgreich durchgeführt.
Oberbürgermeister Demal bedankte sich im Namen des Gemeinderates und aller Kolleginnen und Kollegen, aber auch ganz persönlich für die geleistete Arbeit. “Heute, viele Jahre nach der Entscheidung, beide als Mitarbeiter für Stutensee zu gewinnen, hat sich bestätigt, dass der damalige Entschluss absolut der richtige war” so Oberbürgermeister Demal.
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