Viele Frauen wünschten sich, ihre Mütter hätten mit ihnen in der Pubertät öfter über die körperlichen Veränderungen, widersprüchlichen Gefühle etc. gesprochen. Denn die Pubertät ist meist eine aufregende und spannende Zeit. Neben den vielschichtigen Veränderungen der Mädchen geht es in dieser Zeit vor allem auch um die Veränderung in der Mutter-Tochter-Beziehung. Vieles gilt es auf beiden Seiten zu bewältigen! Neben Antworten auf die körperlichen und seelischen Veränderungen, können Anregungen und Ideen die Gespräche zwischen Müttern und Töchtern erleichtern, um die Beziehung zu festigen und zu erhalten – während die Töchter erwachsen werden.
„Wie die Mutter so die Tochter“ – 2. Abend am Dienstag, 26. November
Ihre Töchter auf dem Weg zur Frau zu begleiten und sie beim Heranwachsen bestmöglich zu unterstützen, ist der Wunsch vieler Mütter. Dies kann vor allem gelingen, wenn Mütter eine positive und zufriedene Haltung sich selbst gegenüber haben. Denn sie haben einen wesentlichen und sehr wichtigen Einfluss im Leben ihrer Tochter. Ihre Liebe und Fürsorge bilden ein wichtiges Fundamt für das Leben ihrer Tochter. Wer Sie als Mutter selbst sind und wie Sie sich selbst sehen, wird mit bestimmen, wer ihre Tochter ist und wer sie einmal sein wird. Der Abend lädt Mütter ein, sich Zeit für sich zu nehmen und zu überprüfen, wie sie sich selbst sehen, wahrnehmen und schätzen. So kann die Zeit des Heranwachsens der eigenen Tochter auch als Chance gesehen werden, neue Wege für sich zu entdecken und sich gemeinsam mit der Tochter weiter zu entwickeln.
Wann: Dienstag, 22. Oktober und 26. Oktober jeweils 19.30 Uhr
Wo: Familienzentrum Kult-Café, Altes Rathaus Friedrichstal
Kursleiter: Tamara Burkard, Diplom-Sozialpädagogin (BA)
Kosten: Jeweils 8 Euro (beide Abende zusammen 12 Euro)
Anmeldung: Bis eine Woche vorher im FamilienBüro
Quelle: Stadtverwaltung Stutensee
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