Sehr schön sei wieder der reichhaltige Blumenschmuck in diesem Jahr in den öffentlichen Bereichen gewesen, sagten viele Betrachter. Dennoch hat alles seine Zeit und das Ende der Vegetation machte das Abräumen notwendig. Diese Arbeit erforderte etliche Helfer, die diese in einer konzertierten Aktion am Samstagmorgen vorletzter Woche ausführten. Hierfür danke ich Dominik Gassler, Helmut Hauth, Jochen Heidt, Ralf Nold, Michael Schwehm und Martial Vantieghem sehr herzlich. Dies war wieder einmal eine beispielgebende Gemeinschaftsaktion in Staffort. Die vielen geleerten Lampenschalen und Blumenkübel wurden, wie in den Jahren zuvor, ins „Winterquartier“ zur Gärtnerei Sobottka verbracht, um auch zeitgerecht für eine Wiederbepflanzung im nächsten Frühjahr zur Verfügung zu stehen.
Ein besonderer Dank…
geht heute erneut an Tanja Meier-Ramann für die Neuanlage, Pflege und Betreuung des Ehrenmals für die Bombenopfer des 2. Februar 1945 und der Soldatengräber auf dem ältesten Friedhofsteil. Mit beispielhaftem Engagement nahm sie fachmännisch auch die, der jeweiligen Jahreszeit entsprechenden Bepflanzungen, vor. Hinzu kamen Ersatzpflanzungen für die durch den Buchsbaumzünzler erheblich geschädigten Buchsbäume. Auch in diesem Jahr hatte sie das Soldatengrab aus dem Ersten Weltkrieg in ihre Betreuung übernommen. Herzlichen Dank dafür!
Ein weiterer Dank…
gilt Dominik Gassler, der die komplette Saison über die Bewässerung der Blumenschalen an den Lampenmasten, der Blumenkästen an den Brücken und an einigen alten Leiterwagen übernommen hatte. Für diese ehrenamtliche Aufgabe investierte er wöchentlich mehrere Stunden „Freizeit“, um mit der „Stafforter Gießmaschine“ den wunderschönen Geranien das notwendige Nass zukommen zu lassen.
Ludwig-W. Heidt, Ortsvorsteher Staffort
Quelle: Ludwig-W. Heidt/Ortsvorsteher Staffort
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