CDU: Gedanken zum Schulwechsel

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Pressemitteilung von CDU Stutensee | 06.03.2015 20:41 | Keine Kommentare

Da unsere jetzige Landesregierung im Jahr 2011 die verbindliche Grundschulempfehlung abgeschafft hat, stehen viele Eltern nun vor der Frage: Wohin soll meine Tochter/mein Sohn im kommenden Schuljahr zur Schule gehen?

Gymnasium, Realschule, Werkrealschule oder doch die Gemeinschaftsschule?

Laut statistischem Landesamt zieht es immer mehr Schüler, oder vielleicht die Eltern, in diese von der jetzigen Landesregierung eingeführte Schulart. Aber wohin führt dieser Weg?

Es gibt keine Noten mehr – es sei denn Sie beantragen diese. Ihre Kinder können nicht mehr sitzen bleiben. Also müssen diese sich nicht anstrengen, um das Klassenziel zu erreichen. Hausaufgaben soll es auch keine mehr geben! Die Kinder werden den ganzen Tag betreut und sind teilweise länger unterwegs als ein volljähriger Arbeitnehmer!

Was machen diese Schüler, wenn sie in der 9. Klasse eine Prüfung schreiben müssen, welche benotet wird? Was kommt dann bei raus, wenn man 5 Jahre keine Noten bekommen hat, aber plötzlich gibt es welche? Mit welchem Abschluss, sofern bestanden, wird ins Berufsleben gestartet? Was wird in dieser Schule für eine Arbeitsmoral entwickelt?

Es bleibt natürlich alleine Ihre Entscheidung, wie Sie sich entscheiden. Dieses Jahr bei der Schulwahl und im kommenden Jahr bei der Landtagswahl.

Lassen Sie die o.g. Zeilen dann mit einfließen! Danke.

 

Jens Nagel (Stellv. Vorsitzender der CDU Spöck)

Quelle: CDU Stutensee

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