CDU: Kriminalstatistik gibt erneut Anlass zur Sorge

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Pressemitteilung von CDU Stutensee | 09.05.2015 14:31 | Keine Kommentare

Bereits von 2012 auf 2013 ist die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in Baden-Württemberg um ungefähr 30 Prozent geradezu explosionsartig angestiegen (bundesweit nur 3%). Von 2013 auf 2014 stieg die Zahl in unserem Bundesland nun erneut um 19,4 Prozent (bundesweit nur um 1,8%). Diese gerade vorgestellte Kriminalstatistik gibt erneut Anlass zu großer Besorgnis. Die CDU Stutensee teilt voll und ganz die Auffassung des CDU-Landesvorsitzenden Thomas Strobl, der erklärte, dass Wohnungseinbrüche Gift sind für das Sicherheitsgefühl der Menschen. Er forderte die grün-rote Landesregierung auf endlich entsprechend zu handeln. Schließlich ist jeder Einbruch auch ein Einbruch in die Intimsphäre der Opfer. Aus unserer Sicht sind umgehend entsprechende Maßnahmen zu treffen, um die Anzahl der Polizisten zu erhöhen und auch die Ausstattung der Polizei ist ein ganz zentraler Punkt, mit der sich die grün-rote Landesregierung dringend zu beschäftigen hat.

Wir wissen aber auch, dass das Thema Prävention entscheidend ist, um Wohnräume sicher und somit unattraktiv für Einbrecher zu machen. Aus diesem Grund veranstaltet die CDU eine

Öffentliche Infoveranstaltung in Stutensee: Wohnen wir noch sicher? Leben wir noch sicher?

Am Mittwoch, den 10. Juni 2015 veranstaltet die CDU Nordbaden gemeinsam mit den Landtagsabgeordneten Peter Hauk und Joachim Kößler in Stutensee eine Veranstaltung zum Thema „Wohnen / Leben wir noch sicher?“ Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr und findet im Schnitzelparadies statt (Clubhaus FC Germania Friedrichstal). Als Referent hat u.a. der Vorsitzende des Polizei-AK der CDU Baden-Württemberg, Gerhard Regele, sein Kommen zugesagt. Zu dieser Veranstaltung ist die interessierte Bevölkerung herzlich eingeladen.

Quelle: CDU Stutensee

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