Verschönerung der Stadtteileingänge

Beitragsbild: Stadt Stutensee

Pressemitteilung von Stadtverwaltung Stutensee | 06.05.2015 20:33 | 3 Kommentare

Was ursprünglich ein Projekt der Künstlerin Christine Krüger in der Asylunterkunft Friedrichstal gewesen ist, wird jetzt die Stadtteileingänge in ganz Stutensee zieren. Letzte Woche fand der Startschuss für das Kunstprojekt “Blumen und Wolken” im Stadtteil Blankenloch statt. Auf Initiative von Christine Krüger, wie schon beim Flüchtlingsprojekt, und mit den Fördergeldern der Kulturstiftung der Sparkasse Karlsruhe Ettlingen bastelten und bemalten die Kinder der Pestalozzi-Schule Holzblumen und Wolken zur Gestaltung des Stadtteileingangs.

Demnächst werden auch die anderen Grundschulen mit Blumen und Wolken die übrigen Stutenseer Stadtteileingänge verschönern. “Nicht nur, dass das künstlerische Arbeiten unter Anleitung von Christine Krüger den Kindern eine Menge Spaß und unsere Stadt noch schöner macht, es ist auch eine Bereicherung für die Stutenseer Grundschulen, denn künstlerisches Arbeiten spricht bei Kindern bekanntlich viele verschiedene Lern- und Entwicklungsebenen an, wie beispielsweise die motorische, emotionale, die kognitive und  –  besonders bei einem solchen Projekt – auch die soziale Ebene“, erklärte Oberbürgermeister Demal beim feierlichen Startschuss des Projekts, den er gemeinsam mit dem Sparkassendirektor Marc Sesemann und der Geschäftsführerin der Kulturstiftung Gisela von Renteln vornahm.

Quelle: Stadtverwaltung Stutensee

forum Kommentare

Das ist eine schöne Idee! Vielen Dank den Kindern für das bunte Bild!

Darius

Das ist eine wunderbare Idee und sieht frisch und fröhlich aus. Leider ist der Standort an der Einmündung Linkenheimer Str. von der L559 nicht optimal, so dass die Holzblumen kaum auffallen. Vielleicht kann man sie ja näher an die Linkenheimer Str. stellen?

Ich kann Darius nur zustimmen. Die schöne Idee ist durch den Standort zunichte gemacht worden – der Wonnemonat wird fast alles zuwachsen lassen. Für einen Stadtteileingang kann ich den Standort auch nicht betrachten; das ist doch eher eine Stadtteilumgehung.
Ich würde vorschlagen, die Kunstwerke direkt an die Avus-Nordkurve zu stellen. Dort ist meiner Meinung nach die Idee des Stadtteileingangs besser verwirklicht, und jeder der vorbeifährt, auch viele Radfahrer, kann den Blickfang ohne Sichtbehinderung genießen.