Klein und unscheinbar ist sie, die Erfindung von Klaus Fichtner und Ingrid Brückner aus Stutensee-Büchig: Ein Steckdosendeckel, der primär nicht nur als Kindersicherung fungiert, sondern gleichzeitig auch vor Staub und Spritzwasser schützt und dabei auch noch optisch überzeugt. “Der Auslöser war, dass meine Partnerin sagte, da könnte man auch mal was machen”, erzählt Klaus Fichtner, schließlich seien Steckdosen eine “optische Störung”. Überzeugt hat der fertige Prototyp auch die Jury des Artur-Fischer-Preises. Lohn für die vielen digitalen Entwürfe und diversen Materialproben war für Ingrid Brückner und Klaus Fichtner aus Stutensee der mit 7.500 Euro dotierte 2. Platz. Zu diesem großartigen Erfolg und dem Preis, der durch Christoph Dahl, Geschäftsführer der Baden-Württemberg Stiftung, gemeinsam mit Cornelia Rudloff-Schäffer, Präsidentin des Deutschen Patent- und Markenamtes, verliehen wurde, gratulierte Oberbürgermeister Klaus Demal im Namen der Stadtverwaltung recht herzlich.
Quelle: Stadtverwaltung Stutensee
forum Kommentare
Glückwunsch! Die besten Erfindungen gibt es wohl oft, wenn man seine Umgebung aufmerksam beobachtet… Schade, dass kein Foto dabei ist, auf dem man die Besonderheiten etwas besser erkennen kann.