Regen Zuspruch erfuhr die “Tour de Esel” bei der die kunstvoll gestalteten Esel, die schon beim Festakt im Juni am Eingang zum Festzelt Spalier gestanden waren und beim Festwochenende im Juli in ihrem Eselsgehege eine ständige Besucherattraktion waren, nun in ihren “natürlichen Lebensräumen” besucht wurden. Am vergangenen Samstag ging es um 9 Uhr an der Verwaltungsstelle los, wo “Amadeus”, der Musikschul-Esel wartete. Ulrike Günther gab eine kurze Erklärung zur Namensgebung und zur Gestaltung des Esels.
Dann ging es in den Haselgalopp, wo der Esel am Kleinkinderspielplatz wartete und seine Besitzer einen kleinen Imbiss anboten. In der Friedhofstraße bei Familie Glock war die nächste Station, wo die Besuchergruppe auch das liebevoll ausgebaute Ambiente (Schuppen und Scheune) bestaunten.
Weitere Stationen waren die Kindergärten “Kronenstraße”, “Hölderlinstraße” und “St. Georg”. Eselsliebhaberin Monika Roth präsentierte ihren Esel auf einer wohnlichen Terrasse in der Waldhornstraße. Der Esel am Gesundheitszentrum Schillerplatz ist ja bereits seit geraumer Zeit zu bewundern und Frau Hüttner erläuterte warum der Esel ein kleines Fässchen um den Hals trägt.
Im Gewerbegebiet wurden dann die Esel der Firmen “Curaden” und “AKB Holzbau” betrachtet, wobei der eine sehr bunt und künstlerisch daherkommt und der andere sehr natürlich und lebensecht. Am Eingang des TV Vereinsheims steht ein Esel fest verankert und macht deutlich auf seine Besitzer, den Theaterförderverein “So ein Theater”, aufmerksam. Zum Abschluss wurde noch der Esel der Richard Hecht Schule besucht, den Frau Mangold-Siepe zusammen mit Schülern gestaltet hatte.
Bei jedem Besitzer bedankte sich Ortsvorsteher Manfred Beimel und überreichte das Esels-Gedicht, das Friedegern Müller anlässlich des Festaktes im Juni zusammengestellt und vorgetragen hatte.
Quelle: Manfred Beimel/Ortsvorsteher Spöck
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