Richtfest im Baugebiet “Lachenfeld”

Beitragsbild: Stadtverwaltung Stutensee

Pressemitteilung von Stadtverwaltung Stutensee | 08.09.2016 18:48 | 1 Kommentar

“Bevorzugter Wohnort, der einiges zu bieten hat”

Im Büchiger Neubaugebiet “Lachenfeld” herrscht seit dem Spatenstich im vergangenen Jahr rege Bautätigkeit. Auf einer Gesamtfläche von rund fünfeinhalb Hektar werden derzeit zahlreiche der insgesamt über hundert Bauplätze bereits bebaut. Jüngst feierte nun der Bauträger und Investor “Weisenburger” Richtfest für rund zehn Reihenhäuser sowie ein Doppelhaus. Das Baugebiet Lachenfeld zählt derzeit zu den gefragtesten Neubaugebieten der Region: Nicht nur die unmittelbare Nähe zur Stadtbahnlinie S 2, eine energieeffiziente LED-Straßenbeleuchtung, das hochmoderne Entwässerungssystem mit großer Versickerungsanlage sowie die glasfaserbasierte Highspeed-Dateninfrastruktur durch gleich zwei Anbieter machen das Baugebiet für die Region so attraktiv, sondern auch die ansprechende Gestaltung, zum Beispiel durch über 135 angelegte Baumquartiere, nahegelegene Einkaufsmöglichkeiten, den großzügig angelegten Kinderspielplatz und die gut durchdachte Parksituation. “Mit dem Bauprojekt von zehn Reihenhäusern wird für Sie als Investor und für uns als Stadt ein weiterer wichtiger und zukunftsweisender Meilenstein erreicht. Mit zuverlässigen Partnern können wir das Lachenfeld mustergültig entwickeln. Die starke Nachfrage hier bescheinigt einmal mehr, dass Stutensee ein bevorzugter Wohnort ist, der einiges zu bieten hat”, so Oberbürgermeister Klaus Demal.

Quelle: Stadtverwaltung Stutensee

forum Kommentare

Die Stadt hat dem Grundstücks Eigentümer 46 % der Fläche für Erschließungsarbeiten abgezogen. Die Stadt hatte vorher keinen Quatratmeter Fläche in dem Gebiet.Aber nachher verkaufbare Bauplätze. Wieso verkaufe ich mein Grundstück,wenn mir fast die Hälfte abgezogen wird ? Wer ist in diesem Baugebiet der Gewinner ? Was ist das für ein Geschäft ? Es werden qm Preise bezahlt,wo die 2. Generation am Häuslein, den Wohnzimmerschrank kann man garnicht quer hinstellen,da das Häuslein nicht breit genug ist, noch abbezahlen muss. Und das soll eines der gefragtesten Neubaugebiete in der Region sein ? Wenn die Zinsen heute steigen, gibt es dort billige Häuser.Den die Banken kündigen ganz schnell die Zinsvertäge.Auch wenn die festgeschrieben sind. Den eine Bank will Geld verdienen. Durch die Verbauung der Fünfeinhalb Hektar Fläche gibt es bei einem Ertrag von 6,5 Tonnen pro Hektar 35,75 Tonnen Weizen zum Brotbacken weniger. Oder 220 Tonnen Kartoffeln. Unwiederbringlich. Es war eines der besten Böden in Büchig.