Das neue Begegnungszentrum in Spöck gegenüber der Spechaahalle soll eine Anlaufstelle für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger werden und eine Plattform für unterschiedlichste Aktivitäten bieten. Dies beginnt nicht erst mit der Einweihung, sondern dieser Prozess ist bereit in vollem Gange, wie Ortsvorsteher Manfred Beimel mitteilt. Gemeinsam wird am Begegnungszentrum gearbeitet, um etwas für alle entstehen zu lassen. Die Schaffung der entsprechenden Räumlichkeiten im Gebäude des ehemaligen Regenbogenlandes begann mit dem „Entkernen“ der bestehenden Gebäudehülle: Decken wurden entfernt, Zwischenwände wurden herausgebrochen, Toiletten ausgebaut, die Außenwand bis auf die Blechverkleidung zurückgebaut und schließlich der Bitumenestrich in Handarbeit entfernt und fachgerecht entsorgt.
In der vergangenen Woche wurden im Ausschuss für Umwelt und Technik die Arbeiten für die Heizungs- und Sanitärarbeiten vergeben. Die Arbeiten sollen nun, nachdem die weitere Vorgehensweise in der Sitzung diskutiert wurde, weitergehen. In Kürze kann mit dem Innenausbau begonnen werden.
Für den Samstag, den 24. Juni, benötigt das Arbeitsteam um Ortsvorsteher Beimel ab 8 Uhr ein bis zwei Heizungs-/Wasserinstallateure und Helfer, die die alten Heizungsrohre demontieren.
Ab dem 1. Juli beginnt dann der Innenausbau. Es werden die Wände gestellt. Dazu werden Helfer benötigt, die gerne mit Holz arbeiten.
Beimel dankt allen ehrenamtlichen Helfern, die sich mit ihrer Zeit, Muskelkraft und Schweiß in dieses Projekt eingebracht haben. Die Helfer seien immer mit viel Freude und Engagement bei der Sache und bei allem tatkräftigen Einsatz würden Spaß und kreative (Vesper-)Pausen nicht zu kurz kommen.
Quelle: Manfred Beimel (Ortsvorsteher Spöck)
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