Früchtekiste “Kunterbunt” – ein voller Erfolg an der Richard-Hecht-Schule

Beitragsbild: Julia Nagel

Von Martin Strohal | 26.07.2017 20:57 | Keine Kommentare

Alexandra Berger, Angelika Hermes, Patricia Magyar und Julia Nagel studieren an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Im Rahmen ihres Studiums hatten Sie die Aufgabe, ein Projekt mit den Schwerpunkten Ökologie und Gesundheit zu entwickeln. Für sie als angehende Grundschullehrerinnen lag es nahe, direkt bei den Schülerinnen und Schülern anzusetzen. Denn wie lernt es sich besser, als diese Thematik mit allen Sinnen zu erfahren? So kamen die vier auf die Idee, die Richard-Hecht-Schule mit Obstkisten zu versorgen. Julia Nagel kommt aus Spöck und besuchte früher selbst diese Schule, während ihre Studienkolleginnen aus Neureut, Leinfelden und aus der Nähe von Villingen-Schwenningen stammen.

Für die Bereitstellung der Obstkisten benötigten die vier zum einen einen Lieferanten und zum anderen einen Sponsor, der die Kosten dafür übernahm. Die Suche war erfolgreich. Der Meierhof Staffort übernahm die Lieferung, und die Firma Dr. Thomas und Partner unterstützte das Vorhaben finanziell.

Am Freitag, den 14. Juli, ging es los. Pünktlich zu Schulbeginn warteten acht prall gefüllte Früchtekisten Kunterbunt darauf, verteilt zu werden. Die Freude seitens der Schülerinnen und Schüler war groß: Genüsslich verzehrten alle ihre Nektarinen und Johannisbeeren. Auch die zweite Lieferung kam sowohl bei den Kindern als auch bei den Lehrkräften sehr gut an.

“Vielleicht ist es uns dadurch gelungen, den Kindern zu zeigen: Regional und saisonal – immer eine gute Wahl”, hoffen die Studentinnen und danken der Richard-Hecht-Schule für die Offenheit und tatkräftige Unterstützung sowie ihrem Sponsor Simon Thomas von Dr.  Thomas und Partner und dem Meierhof für die reibungslose Versorgung.

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