Bis zum Sommer sollen die notwendigen Fakten auf dem Tisch liegen, um über die Zukunft des Spöcker Hallenbads entscheiden zu können. Um alle Betroffenen gleichermaßen in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, hat die Stadtverwaltung eine Arbeitsgruppe gegründet, die sich Anfang Mai zum ersten Mal getroffen hat. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor.
Die Arbeitsgruppe setzt sich aus Mitgliedern der DLRG Spöck, Vertreter:innen der Bürgerschaft, der Politik und der Stadtverwaltung zusammen. Die Treffen werden von einer externen Moderatorin begleitet.
Beim ersten Treffen ging es darum, die Sichtweisen und Emotionen aller Teilnehmenden kennenzulernen und zu erörtern. Weiter sei herausgearbeitet worden, welche Informationen noch benötigt werden, um für den Gemeinderat eine Empfehlung über die Zukunft des Bades zu erarbeiten, so die Stadtverwaltung. Einigkeit habe darüber geherrscht, zeitnah zu einer Entscheidung zu kommen, um Planungssicherheit zu haben.
Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe soll im Juni stattfinden.
Quelle: Stadtverwaltung Stutensee
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