Video: Vorstellung der Prüfflächen für Wohnbebauung

Beitragsbild: Martin Strohal

Von Martin Strohal | 30.01.2017 20:36 | 3 Kommentare

Wie bereits berichtet finden derzeit und auch noch im nächsten Jahr die Arbeiten am Flächennutzungsplan 2030 statt. Der Nachbarschaftsverband Karlsruhe hat dafür in allen Mitgliedsgemeinden geprüft, welche Flächen sich zur Wohnbebauung eignen würden. Die Ergebnisse wurden in Steckbriefen festgehalten. Solche gibt es auch für Stutensee (Download PDF).

meinstutensee.de hat sich diese Flächen in Stutensee angeschaut und ein Video daraus erstellt, das zusammengefasst auch die Ergebnisse aus den Steckbriefen enthält.

Dabei ist zu beachten, dass noch nichts entschieden ist, außer dass höchstens ein Teil der Flächen wirklich zu Neubaugebieten wird, und auch das erst im Lauf der nächsten Jahre.

Wer nicht alles anschauen will, findet seinen Stadtteil zu folgenden Zeiten: Büchig ab 00:29, Blankenloch ab 01:01, Friedrichstal ab 02:44, Staffort ab 03:50, Spöck ab 04:21.

 

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Vom Wald,der zur Erhohlung dient,auf der westlichen Seite der Straße stehen 100 derte von Hektar Wald,da sieht man von einer weiteren Prüfung ab. Vom Boden,unsere Lebendsgundlage, er Ernährt uns und unsere Nachkommen, Versickerung von Regenwasser,somit Erzeugung von Grund und Trinkwasser, die Pflanzen,die hier Wachsen erzeugen Sauerstoff, den Betoniert man zu und zerstört ihn für immer ? Ist also der Wald wichtiger zum Leben als der Boden ? Da stimmt doch irgend etwas nicht ,liebe Stadt Stutensee ! Ihr habt jeglichen Bezug und Respekt vor dem Verloren,was euch Satt macht. Ihr seit zu Satt ! Hoffentlich kommen mal 3 trockene Jahre,aber Welt weit. Hunger sollt ihr haben wie 1946 ! Vor leeren Regalen sollt ihr stehn ! Entschuldigt meine Deutlichkeit. Aber das ist weit weg von der Normalität !

Ich hoffe dass irgendwann nicht auch noch Wolkenkratzer gebaut werden müssen um neuen Wohnraum zu schaffen. Gibt es denn keine Alternativen um die Natur im ländlichen Umkreis zu erhalten?
Wenn ich auf dem Land wohne hat dies ja auch seinen Grund und der Grund ist unter anderem Ruhe, Natur, Erholung und ein gewisser Abstand zum Großstadttrubel. Wenn die Bauwut so weiter geht gibt es irgendwann auch kein Umland oder ausserhalb der Stadt mehr.

Das Thema Bebauung Lachwald (Büchig) ist keineswegs abgeschlossen. Im Dezember 2016 wurden dort aufwendige Vermessungsarbeiten durchgeführt. Die Bevölkerung wird nur erstmal ruhig gestellt.

Bei dem Prüfverfahren sollte auch das Thema Verkehrsführung berücksichtigt werden. Die Waldstrasse ist bereits jetzt durch das bestehende Neubaugebiet überlastet.