Alle Stimmbezirke sind ausgezählt. Das Quorum wurde erreicht, die Ja-Stimmen liegen in allen Stutenseer Stadtteilen deutlich vorne.
Die Wahlbeteiligung ist höher als bei der vergangenen Gemeinderats- und OB-Wahl. Der Gemeindewahlausschuss hat das vorläufige Ergebnis festgestellt. Damit haben 37,9% der Wahlberechtigten mit Ja gestimmt und 14,3 % mit Nein.
Oberbürgermeister Klaus Demal hat das Ergebnis akzeptiert und hofft, dass der klare Wahlausgang zur Befriedung der Bevölkerung beitragt.
meinstutensee.de hat anwesende Vertreter von Parteien und Bürgerinitiativen befragt. Das Video sehen Sie demnächst auf unserer Website.
forum Kommentare
Jetzt wird es Zeit, dass sich auch mal auswärtige Ehemalige hier in die Diskussion einbringen. Wenn erforderliche Prüfflächen nun ausnahmslos in den Landschaftsschutz (ST.2-W-30/31/32/33) fallen oder laut Stellungnahme des Regionalverband MO nicht bebaubaren Grünzäsuren (ST.2-W-001/003/004) unterliegen, muss man sich wirklich ernsthafte Gedanken machen, wie es in Stutensee in den kommenden Jahren weitergehen soll, wenn auch noch das letzte Tafelsilber verzockt wird. Wenn aber Grundstücke, in privater Hand, für die Ewigkeit nun als Naherholungsgebiete herhalten sollen, und in Raumordnungsverfahren Privatflächen für Strassenbahnbau, Radwege und anderen Begünstigungen der Allgemeinheit dahinschmelzen wie derzeit die Alpengletscher, ist auch eine Sache, mit der sich Stadt und Rat in Zukunft einmal beschäftigen müssen. Städtische Flächen sollen abgeholzt und gewinnbringend als Bauland veräußert werden, während private Grundstückseigentümer ersatzweise für den kostenlosen Wohlfühleffekt zuständig sein sollen. Das ist für die Stadt eine sehr günstige Lösung. Ich dürfte auf meinem eigenen Grundstück im Schutzgebiet gem. § 5 der Verordnung noch nicht einmal zelten. Was waren denn das für unerholsame Wiesen, die in den 90-ern vom Blankenlocher Friedhof bis fast zum Rain regelrecht zubetoniert wurden? Schutzgebiet Alte Bach hin oder her.
Inhalt +++ Sehr gut