“Handwerk in und nach der Pandemie”

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Pressemitteilung von Bündnis 90/Die Grünen Stutensee | 17.02.2021 7:00 | 5 Kommentare

In unserer Reihe “Aus der Lokalpolitik” schreibt heute Susanne Suhr, Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen Stutenseer. Es handelt sich hierbei um die subjektive Darstellung des Ortsverbands.

Das Handwerk leidet wie andere Branchen in der Corona-Pandemie. Deshalb hat sich unsere Landtagsabgeordnete für unseren Wahlkreis Bretten Andrea Schwarz MdL mit Handwerkern aus der Region und ihrem Kollegen Martin Grath, handwerkspolitischer Sprecher der grünen Landtagsfraktion aus Heidenheim, zu einem digitalen Austausch getroffen, um über die Probleme und Perspektiven des Handwerks in Zeiten von Corona zu sprechen.

Andrea berichtete uns, dass es sich schnell zeigte, dass das Handwerk sehr unterschiedlich von der Krise betroffen ist. Die Handwerker bemängelten vor allem die schlechte Kommunikation der Coronaverordnungen durch das Wirtschaftsministerium. Neben den temporären Problemen wurden strukturelle Forderungen gestellt wie die Gleichsetzung der dualen Ausbildung mit dem universitären Abschluss.

Martin Grath verwies auf Maßnahmen wie die Meistergründungsprämie und das Projekt „Frauen im Handwerk“, die beide dazu dienen, Handwerksberufe attraktiver zu machen und dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Die Meistergründungsprämie ist ein Zuschuss für Jungmeister, sie soll die Werkstattgründung oder -übernahme erleichtern und damit das mittelständische Rückgrat unserer Wirtschaft erhalten.

Mit Blick auf Stutensee nimmt Andrea Schwarz gerne Ihre Themen auf. Wie nehmen Sie das Handwerk vor Ort wahr? Sind Sie vielleicht selbst von der Krise betroffen und haben eine geringere Auftragslage? Sie freut sich über Ihre Rückmeldungen und Anmerkungen an andrea.schwarz@gruene.landtag-bw.de.

Quelle: Bündnis 90/Die Grünen Stutensee

forum Kommentare

Old Shatterhand

Astreiner Landtagswahlkampf. Mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

Tobias Walter

Liebe Frau Suhr, ich finde es bemerkenswert, wie schamlos Sie diese Rubrik zweckentfremden und nicht einmal den Versuch unternehmen, einen Bezug zu Ihrer Arbeit im Gemeinderat herzustellen.

Zur Erinnerung: Die Reihe “Aus der Lokalpolitik” soll “die in Stutensee ehrenamtlich tätigen Kommunalpolitikerinnen und -politiker selbst zu Wort kommen lassen, um über ihre Arbeit in den Gemeinderatsfraktionen zu berichten.”

Redaktion meinstutensee.de

Wir haben allen Parteien angeboten, diese Veröffentlichungsmöglichkeit auch für Wahlthemen zu nutzen, solange keine Angriffe auf andere Parteien erfolgen. Somit entspricht das schon unseren Vorgaben. Ob eine Partei/Fraktion das auch so nutzt, ist natürlich ihr selbst überlassen.

Tobias Walter

Diese Information ist mir neu. Damit ist natürlich die Schärfe meiner Kritik unangemessen und nicht angebracht. Dafür bitte ich um Entschuldigung, Frau Suhr.

maction

Fehler machen ist das eine, sie einzugestehen leider sehr oft was anderes.
Chapeau, Herr Walter!