Anfang des Jahres hatte die Stadtverwaltung Jugendliche gesucht, die sich an die konkrete Umsetzung der Themen aus dem Jugendforum machen. Zudem gibt es seit einigen Wochen regelmäßig Jugendsprechstunden in allen nördlichen Stadtteilen. meinstutensee.de hat nachgefragt, ob die Angebote angenommen werden.
Über 2.000 Stutenseer Jugendliche hat die Stadtverwaltung in den vergangenen Tagen per Post angeschrieben. Ziel ist, neue Arbeitsgruppen für die Jugendbeteiligung zu bilden. Auch die Jugendbeteiligungs-App soll von Freiwilligen gepflegt werden. Bewerbungsschluss ist am 15. Februar. Zuletzt sei das Interesse von Seiten der Jugend nur gering gewesen, so die Verwaltung.
Seit Ende 2015 gilt in Baden-Württemberg eine geänderte Gemeindeordnung. Jugendliche müssen seitdem angemessen an den Vorhaben beteiligt werden, die sie betreffen. In Stutensee wurde daraufhin das Jugendforum ins Leben gerufen. Im März 2018 fand der erste Termin statt. In diesem und den folgenden Treffen wurden vielerlei Ideen entwickelt. Was ist daraus geworden? Was macht das Jugendforum heute, fast vier Jahre nach seiner Gründung?
Die Stadt Stutensee wird eine Smartphone-App zur digitalen Beteiligung von Jugendlichen einführen. Einen entsprechenden einstimmigen Beschluss fasste der Ausschuss für Verwaltung und Soziales der Stadt Stutensee in seiner letzten öffentlichen …