Die Stadtverwaltung plane, die örtlichen Vereine mehr zu unterstützen. Das kündigte Oberbürgermeisterin Petra Becker bei der letzten Gemeinderatssitzung vergangenen Montag an. Anlass dafür war der Wunsch der großen Stutenseer Sportvereine nach mehr Unterstützung und der Gründung eines Sportbeirats. Im Frühjahr soll eine Auftaktveranstaltung dazu stattfinden.
Dass das Spöcker Neubaugebiet “Vierundzwanzigmorgenäcker” von einer Grünfläche durchzogen werden soll, stand schon lange fest. Nun ging es an die konkrete Ausgestaltung. Nach Beschluss des Gemeinderats sind Spielgeräte für Kleinkinder und ein Bouleplatz vorgesehen. Alle weiteren Ideen wie die Anbringung von Sonnensegeln oder Brunnen werden nicht weiter verfolgt. Einen Großspielplatz soll es vorerst nicht geben.
Die Teilnahme an den Pilot-Standorten des Projekts Regiomove hatte der Stutenseer Gemeinderat aus Kostengründen abgelehnt. In einer weiteren Phase sollen nun neue Stationen entstehen. Stutensee bekundet Interesse, macht eine Teilnahme aber von den Ergebnissen eines noch zu erstellenden Mobilitätskonzepts abhängig.
Das Spöcker Hallenbad sei eine nahezu unendliche Geschichte, stellte der Stutenseer Gemeinderat bei seiner Sitzung vergangenen Montag fest. Nun müsse eine fundierte Entscheidung über dessen Zukunft getroffen werden. Bis zum Sommer soll die Stadtverwaltung alle dafür benötigten Daten und Fakten zusammenstellen, beschloss das Gremium.
Schon seit einigen Monaten wird in Staffort hinter der alten Mehrzweckhalle gebaut. Auf dem bisherigen Bolzplatz entsteht eine neue Halle. Für die wurde nun am Dienstag, den 28. Februar, der symbolische Grundstein gelegt. Die Stadtverwaltung rechnet mit einer Fertigstellung des Gebäudes im Sommer 2024.
Rund 1000 Kinder und Jugendliche kamen am vergangenen Wochenende in die Schulturnhalle nach Spöck. Die Nachwuchsspieler:innen nahmen an der diesjährigen Ausgabe des “Gredler Cups” vom Jugendfußballverein Stutensee (JFV) teil. Es …