Ein etwas ungewöhnliches Brandobjekt musste die Abteilung Blankenloch am frühen Abend des 15. Septembers 2014 löschen: Bei dem Spielplatz im Lachwald bei Blankenloch-Büchig stand eine Couch in Flammen. Als die …
Am vergangenen Sonntag erfolgte durch Oberbürgermeister Klaus Demal die offizielle Einweihung des Anbaus am städtischen Kindergarten „Lachwald“ in Blankenloch-Büchig, nachdem die Kinder bereits im Januar in die neuen Räumlichkeiten umgezogen …
Jeden Tag gibt es etwas Neues für die Kinder des städtischen Kindergartens Lachwald zu bestaunen. Bereits Ende Januar sind 3 Kleinkindgruppen in den fertig gestellten Anbau im Kindergarten Lachwald im Stadtteil …
Seit dem Spatenstich für den 500 m² großen Anbau des Kindergartens „Lachwald“ im Stadtteil Blankenloch – Büchig sind mittlerweile drei Monate vergangen und die Bauarbeiten schreiten zügig voran: der Rohbau …
Vergangene Woche fand der offizielle Spatenstich für die Erweiterung des städtischen Kindergartens „Lachwald“ im Stadtteil Blankenloch statt. Neben Oberbürgermeister Klaus Demal, Bürgermeister Dr. Matthias Ehrlein, vielen Gemeinderäten, Architektin Nicole LaCroix und Kindergartenleiterin Monika Dörflinger-Böhm waren zahlreiche Kinder, Erzieher und Eltern gekommen, um bei diesem Ereignis dabei zu sein.
„Investitionen in die Kinderbetreuung sind auch Investitionen in die Zukunft“ – mit diesen Worten begrüßte Oberbürgermeister Klaus Demal die Anwesenden. Gemeinsam mit der Architektin Nicole LaCroix stellte er das Bauprojekt städtischer Kindergarten „Lachwald“ in der letzten Woche vor.
Die Stadtverwaltung startet einen neuen Anlauf zum Bau der Naturkindergärten in Friedrichstal und Büchig. Ein Fehler in der Ausschreibung hatte zu teure Angebot zur Folge gehabt. Nun soll die korrigierte Ausschreibung veöffentlicht werden. Der Antrag von Grünen, SPD und Junger Liste, die Einrichtung in Friedrichstal auf Bauwagen-Niveau zu reduzieren, wurde mehrheitlich abgelehnt.
Der 1. April hat schon mehrfach die Phantasie der meinstutensee.de-Redaktion beflügelt. Einmal schreiben, was frei erfunden, aber vielleicht gar nicht so unrealistisch ist. Diesmal fiel unsere Wahl auf die Reste einer römischen Villa, die angeblich im Spöcker Neubaugebiet gefunden wurden.
Der Gemeinderat beschloss in seiner Februar-Sitzung, eine Fläche von gut 16 Hektar für mögliche Wohnbebauung in Blankenloch für den Flächennutzungsplan anzumelden. Als Platzhalter hierfür wird eine derzeit landwirtschaftlich genutzte Fläche südlich der Eggensteiner Straße verwendet. Die Stadtverwaltung sah keine Möglichkeit, gemeinsam mit dem Gemeinderat zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen und brach den Werkstattprozess ab. Die Grünen lehnen zusätzliche Wohnflächen grundsätzlich ab, da Stutensee den geplanten Bevölkerungszuwachs bereits ohne diese bewältigt habe. Das Thema “Flächenpool” ist weiter nicht gelöst.
Der Gemeinderat hat gegen die Stimmen der Grünen darauf verzichtet, an dem Bundesförderprogramm “Klimaangepasstes Waldmanagement” teilzunehmen. Die Stadtverwaltung sieht bei einer Teilnahme weder ökologische noch finanzielle Vorteile. Zunächst solle ein Waldleitbild beschlossen werden.
Mit staatlicher Förderung zur Klimaanpassung des Waldes den Haushalt entlasten? Das hatte die Bürgerinitiative “Lachwald erhalten” Anfang des Jahres vorgeschlagen. Über ein entsprechendes Förderprogramm des Bundes könnte die Stadt jährlich etwa 22.000 Euro erhalten, hatte die Initiative vorgerechnet, zumal der Stutenseer Gemeindewald die meisten Bedingungen bereits erfüllt. Die Stadtverwaltung sieht jedoch bei einzelnen Punkten hohe Kostenrisiken.
Sechzehn Hektar sind vor einigen Jahren für das Wachstum von Blankenloch und Büchig vorgesehen worden. Nach dem Bürgerentscheid zur Teilbebauung des Lachwalds wurde diese Fläche in einem “Flächenpool geparkt”. Nun müssen jedoch konkrete Flächen gefunden werden. Die Stadtverwaltung will hierfür einen Werkstatt-Prozess starten, der im März 2024 einen Abschlussbericht vorlegen soll. Dabei wird auch die Öffentlichkeit beteiligt.