Beitragsbild: Martin Strohal
In den letzten Tagen haben die konstituierenden Sitzungen des Stutenseer Gemeinderats und aller Ortschaftsräte stattgefunden. Zuvor wurden die ausscheidenden Mitglieder der Gremien verabschiedet und abhängig von der Dauer der ehrenamtlichen kommunalpolitischen Tätigkeit Ehrungen vorgenommen.
Beitragsbild: Martin Strohal
Die Stadtverwaltung setzt die Reihe “Impulse & Vernetzung im Klimaschutz” am 14. Mai fort. Lila Sax dos Santos Gomes, soziale Unternehmerin aus Stutensee, wird einen Vortrag zum Thema “Klimagerechtigkeit” halten. Darüber informiert die Stadt in einer Pressemitteilung.
Beitragsbild: Martin Strohal
Für die Planung der Gütertrasse zwischen Mannheim und Karlsruhe wird die Zugzahlenprognose 2040 benötigt. Erst mit diesen Daten kann die Bahn sich auf einen Trassenverlauf festlegen, mit dem sie in das Antragsverfahren geht. Nach Informationen aus dem letzten Dialogforum verzögert sich die Prognose weiter. Eine Antragsvariante wird deshalb erst Anfang 2025 vorliegen.
Beitragsbild: Björn von Schlippe
Wie soll sich Stutensee bis 2035 entwickeln? Um die Ziele und Schritte für das Stutensee der Zukunft zu erarbeiten, hat die Stadtverwaltung den “Stadtentwicklungsplan (STEP 2035)” erarbeitet. Dieser wurde vom Gemeinderat in seiner Sitzung Ende Juli beschlossen. Neben Verwaltung, politischen Gremien und Fachexperten konnte auch die Bevölkerung Ideen einbringen.
Beitragsbild: pixabay.com
Die gesetzlich vorgeschriebene Jugendbeteiligung in Stutensee hat noch keinen Rhythmus gefunden. Aktuell wartet die Stadtverwaltung auf die Besetzung der Leitungsstelle des neuen Amts für Bildung, Kultur und Soziales. Dort soll die Jugendbeteiligung neu aufgesetzt werden. Wie es mit der Jugendbeteiligungs-App weitergeht, ist unklar.
Beitragsbild: ronymichaud/pixabay.com
Fünf Jahre ist es her, dass der Gemeinderat die Errichtung einer zentralen Wasserteilenthärtungsanlage beschlossen hat. Die ursprünglich 2022 vorgesehene Inbetriebnahme wurde Ende 2022 auf “frühestens Mitte 2025” verschoben. Im Laufe der Planung wurde nun festgestellt, dass eine Sanierung der bestehenden Anlagen nicht mehr wirtschaftlich ist und ein Neubau vorgezogen wird. Das führt zu einer Verschiebung um weitere zwei Jahre.
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